Legasthenie und Dyskalkulie – was ist anders?

Legasthenie und Dyskalkulie Förderung: Lehrerin arbeitet mit Grundschulkindern bei individuellen Lernübungen

Legasthenie und Dyskalkulie kann Kindern die Schulzeit vermiesen. Kinder, die von Legasthenie und Dyskalkulie betroffen sind, lernen Lesen, Schreiben und Rechnen anders.

Anders ist besser als besser!

Dieser Spruch kommt aus der Wirtschaft. Viele Unternehmen wissen heute, dass sie nicht immer besser werden können. Sie müssen sich auf ihr Anderssein konzentrieren, um am Markt zu bestehen.

Legasthenie und Dyskalkulie in der Schule

In der Schule ist das anders. Da geht es immer um besser. Für anders gibt es wenig Platz. Dabei bleiben kreative, intelligente Kinder, die einfach anders lernen, oft auf der Strecke. Wir könnten vielen Kindern mit Legasthenie und Dyskalkulie helfen, wenn das Wissen über diese Schwierigkeiten und das Warum weiter verbreitet wären. Denn nur wenn ich weiß, was anders ist, kann ich das Lehren anpassen. Ansonsten können wir sowohl in der Lerntherapie und Lernbegleitung, als auch im Unterricht, Schaden anrichten, der sich durch die Schullaufbahn der Kinder zieht und neben den eigentlichen Problemen Selbstwert, Selbstbild und Lernfreude negativ beeinflusst.

Der Artikel teilt sich in die Bereiche Legasthenie und Dyskalkulie und fasst die aktuellen Erkenntnisse der Wissenschaft zusammen. Sollten beim Lesen Fragen auftauchen, komm gerne in meine Facebookgruppe. Dort gibt es immer die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sich mit mir, anderen Betroffenen, Therapeuten und Lehrern auszutauschen.

Dyskalkulie

Was ist anders im Gehirn?

Wir wissen heute durch die bildgebenden Verfahren, welche Teile des Gehirns beim Rechnen besonders aktiv sind:

  • Der Scheitellappen (hier besonders der intraparietale Sulcus, kurz IPS) und
  • der präfrontale Kortex.

Die aktuelle Forschung zeigt, dass bei Kindern mit Dyskalkulie verschiedene Hirnregionen unterschiedlich betroffen sind. So zeigen rechenschwache Kinder beispielsweise eine schwächere Aktivität des intraparietalen Sulcus (IPS) speziell dann, wenn abstraktes Zahlen- oder Mengenverständnis gefragt ist, aber nicht bei allen arithmetischen Aufgaben. Diese „atypischen Entwicklungen“ und „veränderten Aktivitäten“ bedeuten nicht automatisch „schlechter“, sondern zeigen, dass das Gehirn andere neuronale Wege nutzt. Die Forschung spricht daher treffender von „atypischen neuronalen Netzwerken“ als von einfacher Unter- oder Überaktivierung.

Fragen und Antworten

Kann ein Kind sowohl Legasthenie als auch Dyskalkulie haben? Ja, das kommt vor, ist aber seltener. Beide Schwierigkeiten können auch unabhängig voneinander auftreten. Eine genaue Diagnostik hilft dabei, die individuellen Bedürfnisse des Kindes zu verstehen.

Verschwinden Legasthenie und Dyskalkulie irgendwann von selbst? Nein, sie sind dauerhafte Besonderheiten beim Lernen. Mit der richtigen Förderung können Kinder aber sehr gut lernen, damit umzugehen und erfolgreich zu sein.

Sind Kinder mit Legasthenie oder Dyskalkulie weniger intelligent? Absolut nicht! Diese Kinder haben eine normale oder sogar überdurchschnittliche Intelligenz. Sie lernen nur in bestimmten Bereichen anders.

Ab welchem Alter kann man Legasthenie oder Dyskalkulie diagnostizieren? Erste Anzeichen zeigen sich oft schon im Vorschulalter, eine fundierte Diagnose ist bereits ab der zweiten Hälfte der ersten Klasse möglich – es gibt mittlerweile entsprechende Testverfahren. Je früher die gezielte Förderung beginnt, desto effektiver.

Reicht herkömmliche Nachhilfe bei Legasthenie und Dyskalkulie aus? Nein, standardisierte Nachhilfe greift zu kurz. Es bedarf spezialisierter Förderansätze, die an den neurobiologischen Besonderheiten und individuellen Lernwegen ansetzen. Hier ist fundierte Fachkompetenz gefragt.

Welche Qualifikationen braucht man für die professionelle Förderung? Entscheidend ist die Fähigkeit zur fundierten Förderdiagnostik, darauf aufbauend konkrete Förderziele festzulegen, eine systematische Förderplanung zu entwickeln und diese in gezielte Fördermaßnahmen umzusetzen. Eine qualifizierte Weiterbildung vermittelt diese praxisrelevanten Kompetenzen.

Was bedeutet das in der Praxis?

Auswirkungen

Kinder mit Dyskalkulie haben unterschiedliche Schwierigkeiten. Dazu gehören das Verständnis von Mengen und ihre Darstellung durch Symbole, das Verarbeiten dieser Symbole und die Ausbildung eines inneren Zahlenstrahls. Wahrscheinlich hast du diese Begriffe alle schon gehört. Ich möchte dir hier einmal zeigen, was das beim Rechnen bedeutet.

Verständnis von Mengen und Symbolen

Symbole sind in diesem Fall die arabischen Ziffern 0 bis 9 und das, was sich hinter ihnen verbirgt. Das Symbol 5 ist für Kinder ein Zeichen, dem sie zwar ein Wort zuordnen können, aber eben nicht die Menge.

Ein kleines Beispiel zur Verdeutlichung: Viele von uns haben als Kinder einmal ein Lied in einer Fremdsprache gelernt. Sei es nun „Sur le pont d’Avignon“ oder „Frère Jaques“. Nur weil wir uns diesen Text eingeprägt haben, konnten wir kein Französisch sprechen oder gar die Grammatik dieser Sprache durchdringen.

Verarbeitung von Zahlen

Verarbeitung von Zahlen bedeutet nichts anderes, als einen Denkprozess anzustoßen. Im Kopf ohne weitere Materialien oder konkrete Handlungen mit Zahlen arbeiten.

Beispiel: Durch die Rechnung 4 + 5 entsteht eine neue Zahl. Diese Zahl beinhaltet die Menge neun und wird durch das Symbol 9 dargestellt. Wenn ein Kind durch eigenes Nachdenken zu diesem Ergebnis kommt, ohne mit Plättchen oder Fingern zählen zu müssen, dann entsteht neues Wissen. Erst wenn dieses Nachdenken zum Ergebnis führt und das Kind das Ergebnis versteht, macht es Sinn, auch im Zahlenraum bis 10 diese Ergebnisse zu automatisieren. Leider gehen wir häufig den anderen Weg. Wir automatisieren mit den Kindern die Ergebnisse, ohne dass die oben beschriebenen Prozesse ablaufen. Das kann gerade zu Beginn Rechenschwierigkeiten maskieren. Richtige Ergebnisse können somit gerade in der Schuleingangsphase täuschen und fatale Auswirkungen haben, wenn ich sie nicht hinterfrage. Es ist viel wichtiger zu verstehen, wie ein Kind rechnet und wie es zum Ergebnis kommt, als auf das richtige Ergebnis zu achten und sich in trügerischer Sicherheit zu wiegen.

Der innere Zahlenstrahl

Ein drittes Element auf dem Weg zum kompetenten Rechner ist der innere Zahlenstrahl. Auch dieser baut sich bei den betroffenen Kindern nicht automatisch auf. Aber schauen wir doch erst einmal, was so ein innerer Zahlenstrahl ist. Du denkst jetzt vielleicht an die endlosen Arbeitsblätter, auf denen Kinder Zahlen auf einem Zahlenstrahl einzeichnen sollen. Aber das ist nicht das Entscheidende. Zahlenstrahle finden wir allenthalben auch im Alltag – vom Maßband über das Lineal und selbst die Uhr repräsentiert einen Zahlenstrahl, wenn auch einen runden.

Nun muss dieser Zahlenstrahl aber auch im Kopf vorhanden sein. Ich muss mir die Zahlen in der richtigen Reihe vorstellen können. Ich muss wissen, dass zwischen den einzelnen Zahlen immer genau der gleiche Abstand herrscht. Nur wenn ein Kind das verstanden hat, kann es bestimmte Sachverhalte nachvollziehen, z.B. der Abstand fünf. Nur bei einem korrekt angelegtem inneren Zahlenstrahl ist klar, dass der Abstand zwischen 13 und 18 genau der Gleiche ist wie zwischen 19 und 24 oder 1055 und 1060. Und ich muss wissen, dass die Mengen, die sich hinter einer Zahl verbergen, größer werden, je weiter ich auf dem Zahlenstrahl nach rechts gehe.

So ein Zahlenstrahl entwickelt sich langsam. Zu Beginn nehmen die unteren Zahlen einen viel größeren Raum ein. Auf einem Zahlenstrahl von 1 bis 100 verorten die Kinder die 10 zunächst da, wo die 50 zu finden wäre und quetschen die andern 90 Ziffern in den Rest. Man spricht dann auch von einem logarithmischen Zahlenstrahl, im Gegensatz zu einem linearen Zahlenstrahl, bei dem die Abstände zwischen den Zahlen immer gleich sind.

Diese logarithmische Entwicklung des Zahlenstrahls ist übrigens zunächst völlig normal und findet sich bei allen Kindern in der frühen Entwicklung. Auch Kinder ohne Dyskalkulie starten mit einem logarithmischen Zahlenstrahl. Der entscheidende Unterschied liegt darin, dass sich bei Kindern mit Dyskalkulie dieser Übergang zum linearen Zahlenstrahl deutlich langsamer vollzieht oder zusätzliche Unterstützung benötigt wird. Es ist also weniger ein „falscher“ Zahlenstrahl, als vielmehr ein Entwicklungsschritt, der mehr Zeit und gezielte Förderung braucht.

Muss das so bleiben?

Das ist eine gute Frage. Greifen wir auf die Ergebnisse der Hirnforschung der letzten zwei Dekaden zurück, muss man diese Frage mit nein beantworten. Das Stichwort Neuroplastizität des Gehirns beschreibt eindrucksvoll, was alles möglich und an Hirnstrukturen veränderbar ist.

Neuroplastizität bedeutet konkret, dass sich die Verbindungen zwischen Nervenzellen (Synapsen) durch Erfahrungen und gezieltes Training verändern und stärken können. Bei Dyskalkulie geht es nicht darum, „defekte“ Hirnstrukturen zu „reparieren“, sondern alternative neuronale Netzwerke aufzubauen und zu stärken. Das Gehirn lernt sozusagen, andere Routen zu nutzen, um zum mathematischen Verständnis zu gelangen. Diese Umwege können durchaus erfolgreich sein, brauchen aber oft mehr Zeit und systematischere Unterstützung als die „Hauptstraßen“ im Gehirn.

Warum sind dann Rechenprobleme so hartnäckig und belasten so viele Kinder über die Schulzeit hinaus? Sie verursachen Probleme mit dem Selbstwert und führen dazu, dass auch in anderen Fächern die Leistungen abnehmen. Motivationsprobleme und selbst Depressionen können die Folge sein.

Mit der Neuroplastizität ist das so eine Sache. Übe ich immer das Falsche, können sich natürlich auch die falschen Bahnen immer mehr festigen. Daher ist besonders bei der Dyskalkulie so wichtig zu verstehen, was passiert, um die Kinder richtig zu trainieren und nicht auch noch falsche Denkweisen zu verfestigen. Leider erlebe ich immer wieder, dass selbst im Dyskalkulietraining nicht die richtigen Ansätze gewählt werden. Besonders das zu frühe Training von automatisierten Abläufen kann die Probleme rechenschwacher Kinder verstärken. 

Die Idee ist, dass man die Kinder entlastet, indem man sie das kleine 1 x 1 auswendig lernen lässt. Auch Ergebnisse im kleinen 1 + 1 sollen aus diesem Grund automatisiert werden. Das führt dann aber sehr schnell dazu, dass die Kinder zwar das Ergebnis von 8 + 3 benennen können, aber die Analogie 18 + 3 nicht verstehen, weil die Einsicht fehlt.

Wie kann es gelingen?

Ich möchte hier kurz auf den Ansatz des Schweizer Psychologen Aebli verweisen. Wie können Kinder Verständnis für die Symbole aufbauen? Wie sieht ein vernünftiges Training mit Material aus?

  1. Handeln
  2. Bildliche Darstellung
  3. Symbolisierung
  4. Automatisierung
 

Ein Beispiel: Materialien sollten so gestaltet sein, dass die Kinder wirklich die Handlung vollziehen können. Konkret heißt das, dass zunächst eine Aufgabe wie 3 Äpfel 🍏 plus 2 Äpfel wirklich vollzogen werden sollte. Also bitte die Äpfel auf den Tisch. Erst danach kann auf eine bildliche Darstellung zurückgegriffen werden. Ist auch das verinnerlicht, kann mit Zahlensymbolen, Rechenzeichen und später mit Gleichungen gerechnet werden. Erst dann macht es Sinn, Aufgaben zu automatisieren.

Halten wir diese vier Punkte nicht ein, wird es dem betroffenen Kind kaum gelingen, ein tieferes Rechenverständnis zu entwickeln.

Jede pädagogische Intervention bei Dyskalkulie sollte diesem Schema folgen. Das Bearbeiten von immer neuen Arbeitsblättern und auch die oft gepriesene Methodenvielfalt sind für Kinder mit Dyskalkulie nicht förderlich. Täglich systematisch das Richtige üben. Dann ist eine Übungszeit von 15 Minuten am Tag in der Regel durchaus ausreichend.

Das dauert, stimmt. Aber wenn wir diese Zeit nicht geben, dann wird es nicht besser.

Fakt ist auch: Ist das Fundament einmal gelegt, geht es voran.

 

Erklärung wichtiger Begriffe

Dyskalkulie Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens trotz normaler Intelligenz. Betroffene haben oft Probleme mit Zahlenverständnis und mathematischen Grundlagen.

Legasthenie Schwierigkeiten beim Erlernen des Lesens und Schreibens trotz normaler Intelligenz. Auch Lese-Rechtschreibschwäche (LRS) genannt.

Phonologische Bewusstheit Die Fähigkeit, die Lautstruktur der Sprache zu erkennen und zu manipulieren. Wichtig für das Lesen- und Schreibenlernen.

Intraparietaler Sulcus (IPS) Ein Bereich im Scheitellappen des Gehirns, der besonders wichtig für das Zahlenverständnis ist.

Präfrontaler Kortex Der vordere Bereich der Großhirnrinde, zuständig für Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und die Steuerung von Denkprozessen.

Neuroplastizität Die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Erfahrungen und Training zu verändern und neue Verbindungen aufzubauen – ein Leben lang.

Arbeitsgedächtnis Das System im Gehirn, das Informationen kurzzeitig speichert und bearbeitet – wie ein mentaler Notizblock beim Rechnen oder Lesen.

Innerer Zahlenstrahl Die mentale Vorstellung von Zahlen in einer geordneten Reihe. Hilft beim Verstehen von Zahlengrößen und Rechenoperationen.

Automatisierung Wenn Fertigkeiten so gut beherrscht werden, dass sie ohne bewusstes Nachdenken ablaufen – wie das Erkennen von Buchstaben oder einfache Rechenaufgaben.

 

Legasthenie

Gehirn

Auch hier gibt es noch keine restlose Klärung des Geschehens, aber viele Informationen durch die bildgebenden Verfahren. Die Kinder haben in der Regel sowohl mit der Laut-Buchstaben- als auch mit der Buchstaben-Laut-Beziehung Probleme.

Mit bildgebenden Verfahren konnten bei betroffenen Kindern eine geringere Aktivität in temporalen Gehirnarealen der linken Hemisphäre, die normalerweise bei der Buchstaben-Laut-Zuordnung aktiviert werden, dargestellt werden.

Grundsätzlich scheint die phonologische Verarbeitung anders zu funktionieren. Die phonologische Bewusstheit – also die Fähigkeit, die Lautstruktur der Sprache zu erkennen und zu manipulieren – ist ein zentraler Baustein beim Lesen- und Schreibenlernen und bei Kindern mit Legasthenie oft beeinträchtigt.

Vielen Kindern fällt es zudem schwer, sich die Rechtschreibregeln zu merken.

Gene

Sind die Gene Schuld an einer LRS? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Um es einmal sehr klar zu sagen: Es gibt weder ein Schreib- noch ein Lesegen. Wenn wir überlegen, wie kurz die Zeitspanne ist, in der ein großer Teil der Menschen wirklich Lesen und Schreiben nutzt, wäre das aus Sicht der Evolution kaum möglich.

Was ist also dran an dem Hype ums Gen?

Fakt ist, Forscher haben sowohl auf dem Chromosom 6 als auch auf dem Chromosom 15 Regionen entdeckt, die dazu führen können, dass bestimmte Fertigkeiten im Sprachzentrum anders funktionieren. Das Vorhandensein dieser Genvarianzen bedeutet nicht, dass ein Kind automatisch eine LRS entwickelt. Es stellt nur ein erhöhtes Risiko dar.

Auswirkungen

Die Ergebnisse sind vielfältig. Isolierte Lese- oder Rechtschreibstörungen so wie deren Kombination sind möglich. Viele Kinder schreiben zu Beginn nur Wortskelette mit vielen Auslassungen. Auch das Abspeichern und Anwenden von Regelwissen ist betroffen. Im Ergebnis schreiben die Kinder mit vielen Rechtschreibfehlern und brauchen viel länger als ihre Altersgenossen, um einen relevanten Text zu lesen.

Wie kann es gelingen?

Genau wie bei der Dyskalkulie ist ein abgestimmtes Vorgehen beim Erlernen des Lesens und Schreibens ausgesprochen hilfreich für die betroffenen Kinder. Die Struktur und der Aufbau des Anfangsunterrichts kann eine Auswirkung darauf haben, ob sich eine Legasthenie bei Risikokindern entwickelt.

Besonders wichtig ist es, den Stufen des Schriftspracherwerbs zu folgen und gut auf die Entwicklung der phonologischen Bewusstheit zu achten. Für die Kinder ist es von Bedeutung, dass ein Schritt dem nächsten folgt, auch wenn sich die Klasse in schnelleren Schritten bewegt, brauchen die betroffenen Kinder ihren eigenen Rhythmus.

Hier nur ein Beispiel: Der doppelte Mitlaut in der Mitte eines Wortes. Viele Kinder brauchen sehr lange, bis sie Wörter wie Sonne, Wasser oder auch kommen richtig verschriften können. Das Training dieser Fähigkeit kann mehre Monate beanspruchen.

Haben sie das Thema einmal durchdrungen, sitzt es in der Regel auch.

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